Tyler & Elena

,,Jeremy oder Matt? Ich denke nicht, dass du vor ihnen Angst haben musst... zumindest nicht vor Matt.", meinte sie und sah mich an. Ich blickte ihr in ihre Augen und nickte nur. "Ja okay vor denen habe ich keine Angst, aber ich versuche es jetzt trotzdem zu Vicki zu kommen.", meinte ich und ging an Elena vorbei und auf die Schiebetuere des Haupteinganges zu. Dort blieb ich stehen und atmete drei Mal tief durch bevor ich ueber diese Schwelle tratt,
Ich hatte es geschafft und ging nun zuegisch und ohne grosse Umschweife zum Aufzug und wartete dort auf Elena. Das Warten vor dem Aufzug liess mich nervoes werden. Jeden Moment koennte ein Arzt kommen und den konnte ich gerade ueberhaupt nicht gebrauchen.

,,Ja okay vor denen habe ich keine Angst, aber ich versuche es jetzt trotzdem zu Vicki zu kommen" meinte Tyler und ging an mir vorbei. Er lief schnurstraks gerade aus bis hin zum Fahrstuhl und wartete dort auf mich. Kurz darauf hatte ich ihn aber eingeholt gehabt und nun warteten wir nur noch auf den Aufzug, der bald darauf auch eintraf. Ich ließ Tyler zuerst in den Fahrstuhl gehen und drückte anschließend, als auch ich mich darin befand, die Nummer 4 an den Schaltern. Nun hob der Fahrstuhl ab und wir liefen Matt übern Weg, der mit seinen Lippen nur das Wort "Jeremy" formte und anschließend an uns vorbei lief. Ich hatte es verstanden und nickte ihm leicht zu, kurz fiel mein Blick zu Tyler. Aber die Tatsache das er sich bei Vicki befand, schien mich nicht davon abzuhalten, meinen Plan umzusetzen. Kurz vor ihrer Zimmertür hörte ich Jeremy auch schon. ,,Tyler?! Nun siehst du ihn hier irgendwo? Tyler? Bist du hier? Oder hier? Oder hier?! Also unterm Bett ist er schon mal nicht" nun musste ich anfangen zu grinsen und Vicki konnte ich nun ebenfalls leise lachen hören. Jeremy würde sich nun sicherlich über Tylers Besuch wundern...

Als ich an der Zimmertuere an gekommen war sah ich wie Jeremy nach mir unter dem Bett von Viktoria suchte. ,,Tyler?! Nun siehst du ihn hier irgendwo? Tyler? Bist du hier? Oder hier? Oder hier?! Also unterm Bett ist er schon mal nicht"
Ich stellte mich gechillt in den Tuerrahmen, genau so wie es Katherine immer tat, wenn sie meinen Onkel abholte. "Natuerlich wo soll ich denn sonst sein Jeremy.", meinte ich und musste lachen, als er sich vor lauter Schreck den Kopf an schlug. Er schien wohl so ueberrascht davon zu sein von mir eine Antwort bekommen zu haben.
Ich hatte aber gar nichts getan, nur wie immer wenn mich jemand rief geantwortet.

,,Natürlich wo soll ich denn sonst sein Jeremy" meinte Tyler und als sich Jeremy dann auch noch den Kopf an schlug, musste ich erst recht anfangen zu lachen. Auch wenn er mein Bruder war und es sicherlich höllisch weh getan hatte, aber der Anblick war einfach zu herrlich gewesen. Auch Vicki stieg in Tylers und mein Gelächter ein und blickte freudestrahlend zu Ty.
,,Ty" meinte sie mit einer erfreuten und dennoch leisen Stimme. Immerhin war sie sicherlich über seine Anwesenheit verwundert.
,,Tyler, Elena was macht ihr denn hier?" hakte Jeremy schließlich nach und ich ging auf ihn zu.
,,Jer ich muss mal mit dir ein ernstes Wörtchen reden" meinte ich zu ihm und zeigte mit dem Kopf leicht in Richtung Tür. Ich musste es wissen, mein Brüderchen musste endlich von den Drogen weg kommen. Mein Bruder folgte mir kurz darauf auch tatsächlich vor die Tür.

,,Ty", brgruesste mich Viktoria etwas verwundert. Ich sah sie an und ging zu ihr ans Bett. Ich wunderte mich auch sehr, dass ich es bis hier hin geschafft hatte, ohne dass mich meine Eltern oder ein Arzt haette aufgehalten koennen. Ich war auf mich selber und auf dass Geschaffte sehr stolz. Als Jeremy endlich realiesiert hatte, dass seine Schwester und ich den Raum betreten hatten, fragte er was wir hier suchten.

,,Tyler, Elena was macht ihr denn hier?", fragte er uns und sah uns an. Ich blickte ihn an und grienste. "Fruehstuecken.", antwortete ich ihm sofort und dass war auch mein voller Ernst. Ich setzte mich bei Viktoria aufs Bett und gab ihr einen Kuss, Waehrenddessen Jeremy mit Elena, widerwillig den Raum verliess.

Ich liebte sie ueber alles und das zeigte ich ihr auch jetzt. "Hey Vick. Ich bin hier weil ich dich liebe und weil ich dir beweisen moechte, dass meine Eltern uns nicht trennen koennen. Ich darf eigentlich ueberhaupt nicht hier sein, bin es aber trotzdem, weil du mir super wichtig bist."

,,Frühstücken" antwortete Tyler auf Jeremys Frage und ich grinste leicht. Naja frühstücken waren wir zwar noch nicht, aber es wäre zumindest eine gute Idee für die nächste Anhaltestelle. Wiederwillig folgte mir Jeremy schließlich und ich seufzte kurz und klatschte meine Hände kurz aneinander.
,,So Jer, wieso nimmst du schon wieder Drogen und wieso dealst du sogar damit?" hakte ich nun interessiert nach. Ich fasste es einfach nicht, dass mein eigener Bruder zu so etwas in der Lage war und seufzte darum auch kurz. Das konnte doch nicht mein Bruder sein, der gerade vor mir stand, oder etwa doch?! Ich blickte ihn einfach nur an und wartete auf eine Antwort seinerseits.

Währenddessen erwiederte Vicki Tylers Kuss und freute sich wirklich riesig, dass Tyler sie doch noch besuchen gekommen ist.
,,Es freut mich, dass du mich besuchen kommst" meinte sie darum ziemlich ehrlich und lächelte ihn süß an. Noch immer war sie ein wenig schwach, aber sie konnte sich zumindest schon ein wenig aufrichten.
,,Hey Vick. Ich bin hier weil ich dich liebe und weil ich dir beweisen möchte, dass meine Eltern uns nicht trennen können. Ich darf eigentlich überhaupt nicht hier sein, bis es aber trotzdem, weil du mir super wichtig bist." meinte Tyler und sie lächelte ihn noch immer dankbar an. Ja sie war dankbar, dass er sie wenigstens besucht hatte, obwohl er es gar nicht durfte.
,,Ich liebe dich auch über alles... tut mir leid wegen der Partynacht, ich hatte ein wenig getrunken gehabt und außerdem war der Wald wirklich nicht der beste Ort" meinte sie grinsend und es hatte sich ja schließlich auch bestätigt gehabt. Jeremy kam dazwischen und hätte sie so oder so wohl oder übel gestört.
,,Aber Ty, was wird aus deinen Eltern, wenn sie das hier herausfinden sollten?" meinte sie schließlich ein wenig ängstlich, da sie Rick und Carol schließlich kannte. Und Rick konnte ihn richtig hart zusammen schlagen, was Vicki nun wirklich verhindern wollte. Die Brünette richtete sich nun langsam und vorsichtig richtig auf und kuschelte sich sanft an ihren Schatz. Auch wenn sie mit den ganzen Kabeln aufpassen musste, die sie hier fest kabelten.

Als Elena mit ihm den Raum verlassen hatte, hackte sie vor der Tuere sofort nach, nachdem sie in die Haende geklatscht hatte. ,,So Jer, wieso nimmst du schon wieder Drogen und wieso dealst du sogar damit?", Er sah seine Schwester an und laechelte. "Weil sie mir den absoluten Kick verpassen. Und weil ich das Gefuehl den anderen nicht vorenthalten moechte, deshalb.", meinte Jeremy und bot ihr auch noch etwas an. "Hier probier es doch selber mal es ist voll cool.", meinte er und reichte seiner Schwester ein paar Drogen.

,,Ich liebe dich auch über alles... tut mir leid wegen der Partynacht, ich hatte ein wenig getrunken gehabt und außerdem war der Wald wirklich nicht der beste Ort" , meinte Vicki und ich nickte.
Mir war es in der Zwischenzeit auch schon auf gefallen, dass der Wald fuer solche Vorhaben reichlich ungeeignet war.
,,Aber Ty, was wird aus deinen Eltern, wenn sie das hier herausfinden sollten?", fragte sie sofort aengstlich nach. Ich sah sie an und nahm sie vorsichtig in meine Arme. "Das ist egal Vick. Meine Eltern wissen davon nichts und sie werden das auch niemals erfahren. Mach dir keine Sorgen um mich."

,,Weil sie mir den absoluten Kick verpassen. Und weil ich das Gefühl den anderen nicht vorenthalten möchte, deshalb" meinte er nun und ich dachte ich hätte mich verhört. Nein das konnte unmöglich mein Bruder sein, so kannte ich ihn einfach nicht.
,,Jeremy!!!" rief ich ihm nun ins Gewissen und hoffte, er würde seine Meinung ändern, doch stattdessen setzte er noch eins drauf. ,,Hier probier es doch selber mal es ist voll cool" meinte er nun und reichte mir ein paar Drogen. Ich konnte es augenblicklich als Crack ausmachen und nun musste ich seufzen.
,,Wieso hast du Vicki da mit rein gezogen, wie viele Drogen hast du ihr hier im Krankenhaus schon gegeben? Jer ich dachte du liebst sie..." klangen meine Worte verzweifelt und doch ziemlich enttäuscht.
,,Jeremy das bist nicht du" meinte ich nun und schüttelte einfach mit dem Kopf, ehe ich seinen Kopf in meine Hände nahm.
,,Hör bitte auf mit so einem Schwachsinn" meinte ich schließlich ehrlich und setzte noch eins drauf.
,,Das holt unsere Eltern auch nicht zurück" leider würden sie für immer tot bleiben, auch wenn ich sie am liebsten wieder hier haben wollte.

Vicki war froh, als Tyler ihr zustimmend zunickte. So brauchte sie sich keine Gedanken mehr über diesen einen Abend zu machen. Natürlich hätte sie mit gemacht, aber eben nicht gerade im Wald. Auf ihre Frage hin, nahm Tyler sie sofort vorsichtig in die Arme.
,,Das ist egal Vick. Meine Eltern wissen davon nichts und sie werden das auch niemals erfahren. Mach dir keine Sorgen um mich." meinte er und Vicki blickte ihn sofort fragend an. Was sollte das denn heißen? Wollte er sie etwa verlassen?! Hatte er womöglich eine neue?!
,,Was soll das denn heißen, sie werden es niemals erfahren... willst du dich etwa von mir trennen?!" fragte sie ihn nun mit einer ängstlichen Stimme. Sie wollte Tyler nicht verlieren, doch ein Leben unter strenger Geheimhaltung, würde für Matts Schwester auch nicht in Frage kommen. Wie sollte das denn werden?!

,,Jeremy!!!", bruellte sie mich an und ich schluckte. Ich mochte es nicht wenn Elena mich anbruellte. Sie machte ihm Angst und er wich automatisch einen Schritt vor seiner Schwester zurueck. ,,Wieso hast du Vicki da mit rein gezogen, wie viele Drogen hast du ihr hier im Krankenhaus schon gegeben? Jer ich dachte du liebst sie...", wollte sie wissen und er zuckte mit seinen Schultern. Jeremy wusste es wirklich nicht. Doch eines wusste er, er liebte Vicki um einiges mehr als die Drogen. Doch seine Drogen halfen ihm ueber den Tod seiner Eltern besser hin weg als Viktoria es tat.

,,Jeremy das bist nicht du.", gab sie ihm zu verstehen, doch er schuettelte seinen Kopf. Er konnte nicht mehr anders werden. Er wuerde immer Drogen abhaengig sein und es auch bleiben. Er wollte sich nicht aendern. Elena vergrub ihr Gesicht in ihren Haenden und versuchte weiter auf ihn ein zureden. ,,Hör bitte auf mit so einem Schwachsinn." Nein er wuerde niemals mehr mit diesem von ihr so genannten Schwachsinn auf hoeren. Ihm war alles genommen wurden. Seine Eltern, seine Freundin Anna und nun schien er auch noch seine Freundin Vicki an Tyler zu verlieren. Doch als seine Schwester, ihre beider Eltern mit ins Spiel brachte, aenderte sich vieles. ,,Das holt unsere Eltern auch nicht zurück" "Und wenn sie doch wieder kommen? Ach weisst du was Elena, du verstehst mich ja doch nicht. Lass mich einfach in Ruhe. Ich weiss sie werden irgendwann wieder kommen.", meinte er und verschwand mit Traenen in den Augen denn entlang um die naechste Ecke.

,,Was soll das denn heißen, sie werden es niemals erfahren... willst du dich etwa von mir trennen?!", fragte sie mich sofort. Ich sah sie erschrocken und entsetzt zu gleich an."Was?", fragte ich sie und schuettelte augenblicklich meinen Kopf. "Vick... Vick hoer mir bitte zu. Ich liebe dich und ich werde dich niemals verlassen. Ganz egal wie sehr mich meine Eltern hassen werden. Egal wie ich aus sehe, wenn mein Vater meinen muesste mich schlagen zu muessen. Ich werde dich niemals verlassen. Schlag dir so etwas bitte ganz schnell wieder aus dem Kopf, denn das wird nie passieren, versprochen."

,,Und wenn sie doch wieder kommen? Ach weisst du was Elena, du verstehst mich ja doch nicht. Lass mich einfach in Ruhe. Ich weiss sie werden irgendwann wieder kommen" meinte Jeremy und verschwand mit Tränen in den Augen um die nächste Ecke. Ich schaute ihm nicht lange hinterher, sondern rannte ihm augenblicklich hinterher.
,,Jer warte, warte..." ertönte meine Stimme und ich drehte meinen Bruder zu mir um.
,,Es tut mir Leid, aber sie werden nicht wieder kommen... sie sind tot... Bruderherz ich will dich nicht verlieren. Also sprech dich bei mir aus, was ist los? Ich höre dir auch zu" meinte ich nun und spielte auch gleichzeitig einfach über all seine Probleme an. Ich wollte meinen alten Bruder zurück, den der keine Drogen genommen hatte. Denn diese Drogen würden ihn früher oder später nur ruinieren.

,,Was?" hakte Tyler nach und schüttelte augenblicklich seinen Kopf, was mich still werden ließ und einfach nur zu ihm blicken ließ.
"Vick... Vick hoer mir bitte zu. Ich liebe dich und ich werde dich niemals verlassen. Ganz egal wie sehr mich meine Eltern hassen werden. Egal wie ich aus sehe, wenn mein Vater meinen muesste mich schlagen zu muessen. Ich werde dich niemals verlassen. Schlag dir so etwas bitte ganz schnell wieder aus dem Kopf, denn das wird nie passieren, versprochen." erklärte er ihr und diese Worte erleichterten die braunhaarige Dame nicht nur, sondern ließen ihr Herz auch gleichzeitig höher schlagen.
,,Danke Ty... aber wie lange soll es noch gehen, wie lange wollen wir unsere Beziehung noch geheim halten? Wenn wir unsere kleine Pause nicht mit rein zählen, sind wir nun quasi 2 Jahre zusammen... 2 Jahre in denen wir die Beziehung geheim gehalten haben" meinte sie nun und schaute ihm dabei in die Augen. Sie konnte nicht ihr ganzes Leben geheim halten, dass sie Tyler Lockwood liebte und dass sie von ihm schwanger war. Dieses Kind aber bei dem Tierangriff verloren hatte.
,,Ty ich mein ich war schwanger von dir... hab das Kind aber wegen des Tierangriffes verloren" meinte sie nun und schaute ihn dabei an, ehe sie kurz seufzte.

,,Jer warte, warte...", rief sie mir hinter her, doch ich blieb nicht stehen. Ich wollte einfach nicht stehen bleiben und liess meine Traenen einfach nur laufen. Ich wusste meine Eltern wuerden irgendwann wieder kommen und mir wieder in ihre Arme schliessen. Ich wusste es, wieso konnte das Elena nicht verstehen.
Bis meine Schwester mich eingeholt hatte und mich zu ihr herum gedreht hatte.
,,Es tut mir Leid, aber sie werden nicht wieder kommen... sie sind tot... Bruderherz ich will dich nicht verlieren. Also sprech dich bei mir aus, was ist los? Ich höre dir auch zu", meinte sie und flehte ihn foermlich schon an. Zuerst sah er sie an, doch dann schloss er die Augen und drehte sich von ihr weg, "Warum denn nicht? Ich will aber das sie wieder kommen. Sie fehlen mir so sehr. Elena hilf mir. Ansonsten weiss ich wie ich mir helfen kann.", weahrend er diese alles sagte schwankte seine Stimme ganz schoen und er hatte seinen Kopf auf die Schulter seiner Schwester gelegt.
Jeremy war so verzweifelt, dass wenn Elena ihm nicht mehr helfen konnte er nur noch einen Ausweg sah und diesen auch ohne Probleme einschlagen wuerde.

,,Danke Ty... aber wie lange soll es noch gehen, wie lange wollen wir unsere Beziehung noch geheim halten? Wenn wir unsere kleine Pause nicht mit rein zählen, sind wir nun quasi 2 Jahre zusammen... 2 Jahre in denen wir die Beziehung geheim gehalten haben", erklaerte mir Vicki und ich nickte. "Bitte Vick. Du hast mich falsch verstanden Engel. Ich meine ich werde es meinen Eltern sagen, egal wie sie reagieren werden ich werde dich immer lieben Viktoria. Egal was geschehen wird und egal wie mich mein Vater zurichten wird. alles das ist egal, ich liebe dich und das ist dass einzig wahre und richtige was zaehlt.", versuchte ich es ihr erneut zu erklaeren.

Dann betratt Matt auf einmal den Raum und ich sah ihn an die Traenen standen mir schon in meinen Augen. "Ich werde es meinen Eltern sagen. Ich habe keine Lust mehr auf eine geheime Beziehung zu dir, Vick. Meine Eltern sollen es erfahren. Matt wird dich vor ihnen schuetzen so bald sie es von mir erfahren haben. Und egal wie sehr mich mein Vater zurichtet, aber das ist es mir wert.", setzte ich meine Erklaerung fort und mein Traenendamm brach mit den Worten "Ich liebe dich Vick."

,,Warum denn nicht? Ich will aber das sie wieder kommen. Sie fehlen mir so sehr. Elena hilf mir. Ansonsten weiss ich wie ich mir helfen kann" meinte Jeremy und ich blickte ihn einfach nur stumm an und wischte ihm seine Tränen aus dem Gesicht. Ich wollte ihn nicht weinend sehen, denn das stand meinem geliebten Bruder einfach nicht. Nein, so konnte es nicht enden. Ich brauchte ihn doch noch sehr lange bei mir.
,,Jeremy... Pscht... beruhig dich erstmal, wir werden unsere Eltern wiedersehen, nur nicht jetzt und hier... alles hat seine Zeit" meinte ich ehrlich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Stirn. Ja irgendwann würden auch wir sterben und dann würden unsere Eltern oben auf uns warten und uns empfangen. So malte ich mir den Tod zumindest immer und immer wieder aus.

,,Bitte Vick. Du hast mich falsch verstanden Engel. Ich meine ich werde es meinen Eltern sagen, egal wie sie reagieren werden ich werde dich immer lieben Viktoria. Egal was geschehen wird und egal wie mich mein Vater zurichten wird, alles das ist egal, ich liebe dich und das ist dass einzig wahre und richtige was zählt" meinte Tyler und sie blickte ihn stumm an. Nein Vik wollte ihn nicht verlieren, er durfte es einfach nicht sagen. Wenn er sagen würde, würde er wahrscheinlich auch im Krankenhaus landen, wenn nicht sogar noch schlimmer.
,,Ty bitte..." meinte sie nun und hatte ebenfalls Tränen in den Augen, da sie so große Angst um ihn hatte. ,,Ich will dich nicht verlieren" meinte sie nun ehrlich und krallte sich nur noch mehr an ihn heran. Dann betrat auch noch Matt den Raum und blickte zwischen Ty und Vicki hin und her. Die beiden hatten Tränen in den Augen und dies schien auch Vickis Bruder aufgefallen zu sein.
,,Vick... Ty..." meinte er und versuchte irgendwas gegen die Tränen zu unternehmen. Er mochte es nicht sonderlich wenn seine Schwester oder sein bester Freund weinten.
,,Ich werde es meinen Eltern sagen. Ich habe keine Lust mehr auf eine geheime Beziehung zu dir, Vick. Meine Eltern sollen es erfahren. Matt wird dich vor ihnen schützen so bald sie es von mir erfahren haben. Und egal wie sehr mich mein Vater zurichtet, aber das ist es mir wert" meinte er nun und Matt bzw. Vicki schüttelten augenblicklich den Kopf. Matt wusste bereits von ihrer Beziehung, da man 2 Jahre nun wirklich nicht geheim halten konnte, allerdings wusste er noch nicht das die beiden wieder zusammen waren. Doch dies schien Nebensache zu sein.
,,Ty... lass dir von Matt helfen, du wirst die Hilfe eher benötigen" meinte sie nun ehrlich und schaute ihn an.
,,Ich lass es nicht zu..." meinte auch Matt und Vicki nickte ihm zustimmend zu.
,,Ich lasse dich nicht alleine gehen, ich hab solche Angst um dich" meinte sie nun zu ihm und wollte ihn gar nicht mehr los lassen.
,,Ich liebe dich Vick" erklärte er ihr und eine weitere Träne rollte an ihrer Wange ab.
,,Ich dich auch Ty und genau deshalb, darfst du das nicht machen" erklärte sie ihm nun.

,,Jeremy... Pscht... beruhig dich erstmal, wir werden unsere Eltern wiedersehen, nur nicht jetzt und hier... alles hat seine Zeit", meinte sie und ich sah sie an und schluckte schwer. Ich wollte aber nicht mehr warten. Mir dauerte das alles viel zu lange. Entweder wuerde ich mich oder irgendjemand umbringen, oder mein Drogenkonsum wuerde das am Ende uebernehmen.
"Nein. Ich will aber nicht mehr warten. Warten ist langweilig und anstrengend.", jammerte ich ihr vor.Ich hatte keine Lust mich zu beruhigen.

,,Ty bitte..., bat Vicki mich und ich sah zwischen ihr und ihrem Bruder hin und her, Dieser tat das gleich und sah zwischen mir und Vicki hin und her. ,,Vick... Ty...", ihm waren abscheinend auch meine und ihre Traenen auf gefallen. Und wenn die nicht aufgefallen waeren, dann haette Matt es mit Sicherheit an meiner Stimme erkannt, da diese auch sehr, sehr stark schwankte. ,,Ty... lass dir von Matt helfen, du wirst die Hilfe eher benötigen", meinte Vicki und ich schuettete meinen Kopf.

"Nein das mache ich nicht Vick. Meine Eltern wuerden Matt umbringen und zwar ohne mit der Wimper zu zucken. Das reskiere ich nicht, fuer meinen besten Freund.", gab ich ihnen Beiden zu verstehen. ,,Ich lasse dich nicht alleine gehen, ich hab solche Angst um dich", gab mir Viktoria zu verstehen und ich seuftzte schwer. "Hey Suesse ich habe auch sehr grosse Angst um dich. Aber du musst mich irgendwann im Laufe des Tages noch einmal loslassen, sonst komme ich zu spaet zum Abendessen und wenn das schied. Dann wissen sie auch ohne dass ich es ihnen gesagt habe Bescheid.", meinte ich und gab ihr einen Traenen reichen Kuss.

,,Ich dich auch Ty und genau deshalb, darfst du das nicht machen" , meinte sie. "Ich weiss mein Liebling, Hoer mir mal zu. Du bleibst noch etwas hier im Krankenhaus und ich werde es meinen Eltern sagen, aber ich werde Matt mitnehmen und er wird die ganze Zeit ueber bei mir sein und mir helfen wenn es noetig wird. Okay mein Darling. Ich verspreche dir ich werde wieder hier her zu dir kommen, dich abholen und dann koennen wir ein ungestoertes neues Leben anfangen. Ganz weit weg von meinen Eltern."

,,Nein. Ich will aber nicht mehr warten. Warten ist langweilig und anstrengend" meinte Jeremy und jetzt konnte ich ihm wirklich recht geben. Ich seufzte kurz und blickte meinem Bruder direkt in die Augen.
,,Wir beide fangen ein neues Leben an, heiraten den Mann bzw. die Frau unserer Träume, bekommen Kinder und werden glücklich... und dann irgendwann sehen wir sie auch wieder" meinte ich nun und lächelte ihm zuversichtlich zu.
,,Unsere Eltern werden dann auf uns warten und uns in Empfang nehmen, nur möchten sie sicherlich nicht, dass du dir das Leben nimmst und deine Zukunft somit verbaust" erklärte ich ihm nun noch und nahm ihn einfach in die Arme. Ich wollte meinen Bruder nicht so zerbrechlich sehen, ich wusste das es schwer war, doch ich musste einfach irgendwas tun. Jeremy durfte nicht sterben, nein er sollte eine glückliche Zukunft vor sich liegen haben. Ich versuchte meinen kleinen Bruder nun mit fast allen möglichen Mitteln zu beruhigen und strich ihm dabei auch sanft durch die Haare.

,,Nein das mache ich nicht Vick. Meine Eltern würden Matt umbringen und zwar ohne mit der Wimper zu zucken. Das reskiere ich nicht, für meinen besten Freund" meinte Tyler und ich seufzte kurz. Ich wusste auch nicht wirklich was ich tun sollte. Ich wollte meinen Bruder nicht verlieren, dazu war er mir einfach zu wichtig, aber ich wollte Tyler auch nicht verlieren.
,,Tyler ich will euch beide nicht verlieren, aber was sollen wir machen?" meinte ich nun seufzend und blickte zwischen den beiden hin und her.
,,Vicki ich werde mit Tyler mitgehen und wir werden gegenseitig auf uns achten, so kann uns wenigstens nichts passieren.. und dir wird sicherlich auch nichts passieren. Zumindest wenn man an deinen kleinen Anhängsel denkt, der aber auch schon ziemlich stark ist und durchaus einiges auf sich nehmen kann..." meinte Matt nun und ich nickte bei der Idee leicht. Mir gefiel zwar der Gedanke nicht, dass ich in nächster Zeit so lange mit Jeremy zutun haben würde, aber was sein musste musste nun einmal sein. Immerhin wollte ich weder Tyler noch Matt verlieren, denn beide waren mein Leben und ein Leben ohne ihnen war unvorstellbar.
,,Hey Süsse ich habe auch sehr große Angst um dich. Aber du musst mich irgendwann im Laufe des Tages noch einmal loslassen, sonst komme ich zu spät zum Abendessen und wenn das schied. Dann wissen sie auch ohne dass ich es ihnen gesagt habe Bescheid" erklärte er mir nun und küsste mich, trotz seiner Tränen. Natürlich erwiederte ich seinen Kuss augenblicklich und nickte leicht. Bis ich ihn wieder los ließ und mich weiterhin sanft an ihn kuschelte, aber nur so sehr, dass er sich davon befreien konnte.
"Ich weiss mein Liebling, Hoer mir mal zu. Du bleibst noch etwas hier im Krankenhaus und ich werde es meinen Eltern sagen, aber ich werde Matt mitnehmen und er wird die ganze Zeit ueber bei mir sein und mir helfen wenn es noetig wird. Okay mein Darling. Ich verspreche dir ich werde wieder hier her zu dir kommen, dich abholen und dann koennen wir ein ungestoertes neues Leben anfangen. Ganz weit weg von meinen Eltern." nun nickte ich erneut, da ich bereits wusste wie stark Matt und Tyler gemeinsam sein konnten.
,,Genau so machen wir es" stimmte Matt schließlich mit zu und anschließend auch ich.
,,Okay... ihr seid zwar beide sehr stark, aber passt bitte auf euch auf. Ich möchte weder dich noch dich verlieren... ich liebe euch beide einfach über alles" fing ich nun an zureden und blickte während meiner Aussage von Tyler zu Matt.

,,Wir beide fangen ein neues Leben an, heiraten den Mann bzw. die Frau unserer Träume, bekommen Kinder und werden glücklich... und dann irgendwann sehen wir sie auch wieder", versuchte ihm seine Schwester zu erklaeren. Jeremy schuettelte den Kopf. "Das klappt schon nicht mehr, Elena. Um meine Traumfrau zu erreichen und sie dazu zubringen bei mir zu bleiben, muesste ich erst jemand anderes aus dem Weg raeumen und dann wuerde ich sie auch verlieren, weil sie sich dann auch umbringen wuerde. Also warum nicht jetzt schon sterben, Es waere alles so viel einfacher.", meinte er.

,,Tyler ich will euch beide nicht verlieren, aber was sollen wir machen?", fragte mich Vuktoria und ich zuckte erst gleichzeitig mit Matt zusammen die Schultern, Wenig spaeter erklaerte ich ihnen mein Vorhaben und auch Matt meinte er wuerde mir dabei helfen. ,,Vicki ich werde mit Tyler mitgehen und wir werden gegenseitig auf uns achten, so kann uns wenigstens nichts passieren.. und dir wird sicherlich auch nichts passieren. Zumindest wenn man an deinen kleinen Anhängsel denkt, der aber auch schon ziemlich stark ist und durchaus einiges auf sich nehmen kann..." Ich sah ihn dankend an und laechelte. "Danke Matt. Das hilft mir schon sehr.", meinte ich.

,,Genau so machen wir es"
,,Okay... ihr seid zwar beide sehr stark, aber passt bitte auf euch auf. Ich möchte weder dich noch dich verlieren... ich liebe euch beide einfach über alles", stimmten mir die beiden zu und ich laechelte. "Gut das ist es beschlossen. Du wirst auch keinen von uns verlieren, versprochen.", meinte ich, bevor mich mein Handyklingelton unterbrach.
Ich sah auf den Display und ich erkannte Masons Nummer.

Ich legte es auf den Tisch und legte einen Finger an meinen Mund und sah bei an.
"Keinen einzigen mucks in dem Raum hier bitte.", meinte ich und bekam von beiden ein stummes Nicken, was mich erfreute.
Ich dureckte zwei Tasten, die die Rufumleitung auf das Handy von Caroline veranlassten. Erst dann nahm ich ihr Handy, stellte es auch laut und drueckte den gruen leuchtenden Hoerer.

Wir hoerten nun alles was sich in Masons Umgebung abspielte und wer alles bei ihm war. Ich musste mich ziehlich zusammenreisen nicht irgendetwas zu sagen, waehrend Richard auf seinen Bruder los ging,

Jeremy schüttelte den Kopf und mich wunderte es ein wenig, wollte er keine Familie haben?
,,Das klappt schon nicht mehr, Elena. Um meine Traumfrau zu erreichen und sie dazu zubringen bei mir zu bleiben, müsste ich erst jemand anderes aus dem Weg räumen und dann würde ich sie auch verlieren, weil sie sich dann umbringen würde. Also warum nicht jetzt schon sterben. Es wäre alles so viel einfacher" meinte mein Bruder und ich schüttelte erneut meinen Kopf. Vicki war zwar verdammt sexy und ein Hingucker für die männliche Welt, aber sie war nun einmal nicht die einzige Frau auf dieser Welt.
,,Jeremy Vicki ist nicht die einzige Frau, die existiert... es gibt noch so viele mehr und eine wird auch für dich die richtige sein" fing ich nun an und erklärte es ihm. Sicherlich würde auch er irgendwann die Richtige finden und nicht nur Vicki hinterher trauern, die bereits an Tyler vergeben war und offensichtlich auch glücklich damit war.

,,Tja den einzigen den du nun noch ertragen musst, ist Jeremy in nächster Zeit" meinte Matt und grinste mich dabei frech an.
,,Ja ja danke Bruderherz, hab dich auch lieb" ertönte nur meine Stimme und ich lächelte ihn leicht an. Jeremy mochte ich nicht wirklich, aber es blieb mir nun einmal nichts anderes übrig. Kurz darauf klingelte auch schon sein Handy und Ty legte es auf den Tisch und legte einen Finger auf den Mund, als Zeichen das wir ruhig sein sollten. Matt und ich nickten augenblicklich. Ehe er ran ging und man Rick hören konnte, wie er auf seinen Bruder los ging. Oh mein Gott, wenn er schon jetzt so ausrastete, wie würde es erst bei Tyler und Matt werden. Immerhin war Tyler mein Freund und Matt mein Bruder, würde ihnen das gleiche blühen oder sogar noch viel viel schlimmer. Nun musste ich lautlos schlucken und blickte stumm zwischen Matt und Tyler hinterher.